Konservative Therapie bei Morbus Dupuytren

Anfrage

1. Gibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Morbus Dupuytren eine kombinierte Therapie aus Ergotherapie (Querfriktion) und Ultraschall das Fortschreiten des Mobilitäts- und Funktionsverlustes der betroffenen Finger effizienter senken kann?

2. Gibt es Evidenz dafür, dass eine lokale Kombinationstherapie bestehend aus Ultraschall und Laser im Vergleich zu einer Monotherapie mit lokalem Ultraschall bei PatientInnen mit Morbus Dupuytren dem Fortschreiten der Kontraktur sowie des Funktions- und Mobilitätsverlustes erfolgreicher entgegenwirken kann?

Ergebnisse

Die Evidenz fehlt, um die beiden obigen Fragestellungen beantworten zu können.

Stärke der Evidenz für einen Therapieeffekt der Kombination von Ergotherapie (Querfriktion) und Ultraschall, um das Fortschreiten des Mobilitäts- und Funktionsverlustes der betroffenen Finger bei PatientInnen mit Morbus Dupuytren effizienter zu senken:
0 von 3 = Insuffizient
Stärke der Evidenz für den Vorteil einer lokalen Kombinationstherapie aus Ultraschall und Laser im Vergleich zu einer Monotherapie mit lokalem Ultraschall bei PatientInnen mit Morbus Dupuytren, um ein Fortschreiten der Kontraktur sowie des Funktions- und Mobilitäts-verlustes einzudämmen:
0 von 3 = Insuffizient
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